Nachhaltigkeit kennt weder Tür noch Tor. Die wichtige Thematik macht kein Halt bei den sozialen Medien. Nachhaltig leben und diese Eigenschaft im Alltag zu integrieren, rückt in allen Bereichen immer mehr in den Vordergrund. Wer nachhaltig lebt, braucht jedoch nicht auf seine Social Media Kanäle zu verzichten. Du hast Dich vielleicht schon gefragt, was Du beitragen kannst? Dann sei gespannt, welche Möglichkeiten Du in Deinen Alltag effektiv und einfach einbinden kannst.
Social Media gehört zum Alltag
Ein Vorteil sticht gleich hervor, wer in Social Media unterwegs ist, kommt vollständig ohne Papier aus. Es entsteht kein Müll, welcher wiederum entsorgt werden müsste. Doch im Umgang mit den sozialen Medien kann durchaus bezüglich Nachhaltigkeit etwas getan werden.
Social Media ist schnelllebig und ein Trend jagt den Nächsten. Den Trends hinterherzujagen erzeugt Hektik sowie unnötige Lebensenergie. Durchaus lassen sich die Kanäle und deren Inhalte wieder verwenden. Bisherige wichtige Inhalte können durchaus zeitlos sein und somit wertvoll. Gute Texte lassen sich immer wieder verwerten und neu aufbereiten.
Die eigene Reichweite nutzen
Um wichtige klimaschutz- sowie umweltschutzrelavante Themen zu verbreiten, lassen sich eigene Texte sowie Verlinkungen ideal einsetzen. Nachhaltigkeit und deren Umsetzung lassen sich digital leben und entsprechend umsetzen. Dabei sollte auf eigene Werbung für die Thematik gesetzt werden. Warum nicht einmal ehrenamtlich aktiv werden und über eine Social Media Agentur Gesicht zeigen und öffentlich werben?
Die vielen kreativen Ideen im Kopf benötigen den entsprechenden Raum. Ein tägliches Posten auf Social Media wird nicht wirklich benötigt. Durchaus ist es ausreichend, den einen oder anderen Tag in der Woche auszusparen. Zudem wird die Spannung für die eigene Community deutlich erhöht. Zweimal die Woche kann durchaus ausreichend sein.
Den tatsächlichen Mehrwert ermitteln
Konsum zu reduzieren bedeutet nicht automatisch ein reduziertes Einkommen. Eine Budgetplanung zum einen und eine Analyse, wie viele Posts wirklich effektiv sind, macht für Dich auf jeden Fall Sinn. Das Laptop auszuschalten und das Smartphone zur Seite zu legen, ist durchaus sinnvoll. Fokussiertes Agieren in Social Media spart Zeit, Nerven und unterm Strich Geld sowie Ressourcen. Nachhaltiges Arbeiten deckt mehrere Themen gleichzeitig ab.
Die Arbeit eines Sinnfluencer
Influencer gibt es wie Sand am Meer. Sinnfluencer sind nicht nur in den Startlöchern, sondern fallen immer mehr im Netz auf. Social Media ist im Wandel. Diese Erkenntnisse greift eine innovative Agentur schon länger auf. Vorbei sind die Zeiten der immer gleichen Städte- und Beachaufnahmen. Posts sollen auffallen und einen neuen Input bieten.
Sinnvolle Aktionen treten dabei in den Vordergrund. Vielleicht ist Dir schon aufgefallen, dass vor allem die Jahrgänge zwischen 1995 und 2010 sich für den Umwelt- und Klimaschutz einsetzen. Die Zahl der Sinnfluencer ist steigend. Ein neuer Trend zeichnet sich ab, dabei wird mehr auf Natürlichkeit gesetzt und dies nicht nur im Bereich des Umweltschutzes sowie der Nachhaltigkeit.
Nachhaltigkeit auf Insta & Co.
Ob Upcycling oder die Zero Waste, es gibt viele Themen, welle die Sinnfluencer aufgreifen. Dabei spielt der Umgang mit Lebensmitteln eine wichtige Rolle. Sie geben Tipps und setzen auf mehr Verantwortungsbewusstsein mit den vorhandenen Ressourcen. Dabei spielt das Einkaufsverhalten eine genauso bedeutende Rolle wie faire Produktion von Lebensmitteln und Kleidung. Das Thema Fast-Fashion zeigt immer wieder auf, wie wichtig es ist, seine Community darauf aufmerksam zu machen, welche Müllberge durch eine Wegwerf-Gesellschaft entstehen.
Die Vermeidung von gedankenlosem Konsum wird von den Sinnfluencern in einem roten Faden stets aufgegriffen. Dabei geht es um hilfreiche Alltagstipps, wie um ein bewussteres Einkaufen im Supermarkt. Die Wohnungseinrichtung spielt bei der Auswahl von ökologischen Gesichtspunkten eine wichtige Rolle. Die Thematik der vegetarischen und veganen Ernährung wird allerorts aufgegriffen und macht vor Social Media keinen Halt.
Heimische Produkte bevorzugen
Saisonale und heimische Produkte werden bewusst von den Influencern ins Rampenlicht gerügt. Die Supermärkte werben schon lange für ihre regional ausgewiesenen Lebensmitteln hin. Der Einkauf beim Bauern unterstützt ebenso die hiesige Landwirtschaft. Influencer sind Vorbilder und können ihre Gedanken leichter in das Bewusstsein der Menschen transportieren und den Alltag über kurz oder lang nachhaltiger gestalten lassen.
Sinnfluencer überlegen genau, mit welchen Unternehmen sie zusammenarbeiten. Die Produkte, welche beworben werden, unterliegen letztlich wiederum dem strengen Auge der eigenen Community. Ein nicht wirklich nachhaltig platziertes Produkt könnte schnell zu einer unerfreulichen öffentlichen Reaktion führen.
Die Glaubwürdigkeit steht an erster Stelle
Influencer verdienen mit Werbung Geld. Die eigene Glaubwürdigkeit darf nicht ins Wanken geraten. Sinnfluencer werden immer wieder aufgefordert sein, nicht nur die Produkte, welche sie bewerben zu überprüfen, sondern immer wieder die Marke selbst und das dahinterstehende Unternehmen zu hinterfragen. Stimmt die Lieferkette oder könnten kritische Stimmen aufkommen?
Nicht alle Sinnfluencer sind sozusagen unfehlbar. Selbst auf kreative Ideen zu kommen, schadet auf jeden Fall nicht. Kurzum lässt sich auf jeden Fall feststellen, dass Nachhaltigkeit auf Social Media seinen Platz schon gefunden hat und dabei ist, sich Werentsprechend auszubreiten.
Nachhaltige Mode in Szene setzen
Das Bewusstsein für Nachhaltigkeit macht der Mode keinen Halt. Zwar boomen noch immer die kostengünstigeren Modelabelketten, doch es gibt einen Gegentrend. Dabei spielt der Minimalismus wie ebenso die durchdachte Capsule Wardrobe eine entscheidende Rolle. Es geht nicht nur darum so viel wie möglich Klamotten im Schrank zu besitzen, sondern lieber weniger und gute Stücke. Dieses Thema wird von den Sinnfluencern und der Social Media Agentur aufgegriffen.
Der Trend bei den Beautyprodukten zeigt auf vegan und auf Nachhaltigkeit. Naturkosmetik ist schon lange kein Nischenprodukt mehr. Die Verbraucher achten zudem verstärkt auf weniger Verpackung sowie auf nachhaltig produziertes Verpackungsmaterial. Die Zeiten stehen auf Umbruch. Der Wegwerfbecher so mancher Kaffeekette könnte schon bald der Vergangenheit angehören. Der nachhaltige produzierte Mehrwegbecher passt letztlich in jede Handtasche.
Müllvermeidung und Social Media
Die sozialen Medien machen es möglich und zeigen auf, wie einfach Müllvermeidung heute sein kann. Ob mit Werbung, mit Fotos oder kurzen Filmen wird für Nachhaltigkeit und den dazugehörigen Umweltschutz geworben. Politische Statements können mit einfließen, doch werden sie zumeist vermieden.
Um für das Prinzip der Nachhaltigkeit zu werben, werden gar prominente Beispiele herangezogen, welche einen starken Einfluss auf die Gesellschaft ausüben. Ziel ist es, das Kaufverhalten der eigenen Community zu verändern. Dabei wird auf die weltweiten Arbeitsbedingungen aufmerksam gemacht. Dabei geht es den Sinnfluencern nicht, sich gegen Konsum auszusprechen, sondern für die notwendige Nachhaltigkeit zu sensibilisieren.