Das Keltische Baumhoroskop – was sagt dein Baum über dich aus?

Baumhoroskop

Das Keltische Baumhoroskop umfasst 21 Lebensbäume, die bereits zu Zeiten der Kelten in Europa verbreitet waren. Dein Lebensbaum gibt dir Auskunft über deinen Charakter und kann dir helfen, deinen Lebensweg besser zu verstehen, ähnlich wie bei Sternzeichen.

Tanne: 2. bis 11. Januar und 5. bis 14. Juli

Die Tanne wurde von den Kelten als ein Symbol des Kreislauf des Lebens und des Lichts verehrt. Menschen mit diesem Lebensbaum gelten als offen, temperamentvoll, anspruchsvoll und geheimnisvoll. Zudem haben sie ein großes Bedürfnis nach Harmonie und sind meist außergewöhnlich begabt und intelligent. Tannen-Geborene bieten ihrer Familie Schutz und genießen durch ihre hohe Aufopferungsbereitschaft meist hohes Ansehen.

Ulme: 12. bis 24. Januar und 15. bis 25. Juli

Die Ulme wurde von den Kelten als Baum der Gerechtigkeit betrachtet, der das Vertrauen in die Natur symbolisierte. Ulme-Geborene haben hohe Ansprüche und brauchen ein gutes Lebensumfeld, um sich wohl zu fühlen. Sie haben einen starken Sinn für Gerechtigkeit und sind meist sehr tolerant, neugierig und lebensfroh. Meist sind sie optimistisch und nehmen wichtige Rollen im sozialen Umfeld ein.

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Zypresse: 25. Januar bis 3. Februar und 26. Juli bis 4. August

Die Zypresse stammt ursprünglich aus wärmeren Ländern, breitete sich aber schon vor langer Zeit bis ins kalte England aus. Wie auch ihr Lebensbaum sind Zypresse-Geborene anpassungsfähig und haben eine Kämpfernatur. Dabei sind sie loyal und großherzig, gesellig und gefühlvoll. Sie gehen aufmerksam durch die Welt, bleiben innerlich immer jung und zeichnen sich durch einen hellen Verstand und eine ausgeprägte Selbstreflektion aus.

Pappel: 4. bis 8. Februar, 1. bis 14. Mai und 5. bis 13. August

Da die Pappel ein sehr schnell wachsender Baum ist, symbolisierte er für die Kelten das spirituelle Streben nach dem Himmel. Menschen, deren Lebensbaum die Pappel ist, sind offen für Neues, lernen schnell und sind neugierig und entdeckungslustig. Pappel-Menschen werden von ihren Mitmenschen meist als zuverlässig, sympathisch und interessant empfunden, polarisieren aber auch häufig.

Zürgelbaum: 9. bis 18. Februar und 14. bis 23. August

Der Zürgelbaum ist ein Hanfgewächs und wurde von den Kelten als Symbol der Fürsorge und der Zuversicht verehrt. Zürgelbaum-Geborene gelten als zuverlässig, abenteuerlustig, zielstrebig und flexibel. Meist suchen sie in ihrem Leben große Erfolge und können ungeduldig werden, wenn diese sich nicht schnell einstellen. Häufig besetzten Menschen mit diesem Lebensbaum hohe Führungspositionen.

Kiefer: 19. bis 29. Februar und 24. August bis 2. September

Die Kiefer symbolisierte für die Kelten das ewige Leben und die Weisheit und wurde als Feuerbaum verehrt. Kiefer-Geborene sind meist sehr widerstandsfähig und geben ihren Mitmenschen Geborgenheit. Häufig haben sie eine starke praktische Veranlagung und ein Organisationstalent. Aufgrund ihres ausgeprägten Sinns für Humor und ihrer zuverlässigen Art genießen sie meist hohes Ansehen in ihrem sozialen Umfeld.

Weide: 1. bis 10. März und 3. bis 12. September

Die Weide wurde von den Kelten als Symbol für den Kreislauf des Lebens betrachtet. Menschen, die unter dem Baumzeichen der Weide geboren wurden, gelten als sehr einfühlsam, ausgeglichen belastbar und bescheiden. Häufig haben sie ausgeprägte künstlerische Begabungen, ein starkes Bedürfnis nach Harmonie und einen Hang zu Tagträumen. In der Regel nehmen sie im Leben ihrer Mitmenschen sehr wichtige Rollen ein.

Linde: 11. bis 19. März, 13. bis 22. September

Die Kelten verehrten die Linde als den Baum der Wahrheit und als Symbol für das Leben und die Liebe. Linde-Geborene sind in der Regel ausgeglichen, großherzig, ehrlich und wahrheitsliebend. In der Regel sind sie genügsam und stellen keine großen Ansprüche an ihr Umfeld. Durch ihre Zuverlässigkeit, Aufopferungsbereitschaft und Vertrauenswürdigkeit werden sie von ihrer Familie und ihren Freunden meist sehr hoch geschätzt.

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Eiche: Frühjahrs-Tag-und-Nachtgleiche (19., 20. oder 21. März)

Für die Kelten symbolisierte die Eiche Stärke und Lebenskraft. Insbesondere für die Druiden spielte dieser Baum eine besondere Rolle, denn die Druiden galten als Diejenigen, die die Kraft dieser Bäume verstanden. Eiche-Geborene wurden genau zur Frühjahrs-Tag-und-Nachtgleiche geboren und gelten als besonders stark, unbeugsam, mutig, tapfer und treu. Sie gelten als Beschützer ihrer Umwelt und ihrer Mitmenschen und vollbringen meist außergewöhnliche Leistungen.

Haselnuss: 21. bis 31. März und 24. September bis 3. Oktober

Die Haselnuss gilt als Medium zur Anderswelt und als Symbol für Glück. Haselnuss-Geborene gelten als sehr ehrlich, hilfsbereit, großzügig und tolerant. Meist strahlen sie große Gelassenheit und Ruhe aus und haben ein hohes Verantwortungsbewusstsein. Es handelt sich um sehr friedliebende Menschen, die jedoch auch bereit sind zu kämpfen, wenn es notwendig ist. Ihren Mitmenschen geben sie meist viel Harmonie und Sicherheit.

Eberesche: 1. bis 10. April und 4. bis 13. Oktober

Die Eberesche wurde von den Kelten als Baum betrachtet, der vor bösen Geistern schützt. Eberesche-Geborene gelten als Visionäre, die über einen sechsten Sinn verfügen und vor allem in sozialen Angelegenheiten großes Gespür beweisen. Häufig handelt es sich um Diplomaten, die mit Leichtigkeit Konflikte schlichten. Meist sind sie sehr einfühlsam, verantwortungsvoll und werden von ihren Mitmenschen sehr geschätzt.

Ahorn: 11. bis 20. April und 14. bis 23. Oktober

Der Ahornbaum symbolisierte für die Kelten sowohl die Einheit des Lebens, als auch die Vielfalt der Natur und ihre schützenden Kräfte. Menschen mit dem Lebensbaum Ahorn gelten als willensstark, einfallsreich, kreativ und individualistisch. Obwohl sie meist zielstrebig und kommunikativ sind, können sie manchmal auch schüchtern sein. Häufig haben Ahorn-Geborene ein besonders ereignisreiches Leben und nehmen ausgefallene, aber unersetzliche Rollen in ihrem Umfeld ein.

Walnussbaum: 21. bis 30. April und 24. Oktober bis 11. November

Der Walnussbaum symbolisierte für die Kelten Leidenschaft und Lust. Nussbaum-Geborene gelten als sehr intelligent, stark, unbeugsam und warmherzig. Häufig neigen sie zu spontanem und impulsiven Verhalten, welches von ihren Mitmenschen als extrem empfunden werden kann. Meist haben sie vielseitige Interessen und Talente. Durch ihre hohe Widerstandskraft gehen sie zielsicher durchs Leben.

Kastanie: 15. bis 24. Mai und 12. bis 21. November

Die Kastanie wurde von den Kelten als Baum der Aufrichtigkeit betrachtet und für ihre Schönheit verehrt. Kastanien-Geborene sind wahrheitsliebende und wahrheitssuchende Menschen, die einen starken Sinn für Gerechtigkeit haben. Meist haben sie einen großen Sinn für Humor und interessieren sich für die Geschichten anderer Menschen. Wenn jemand ihre Unterstützung benötigt, sind Kastanien-Menschen meist bereit, anderen Personen zu helfen.

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Esche: 25. Mai bis 3. Juni und 22. November bis 1. Dezember

Die Esche war der magische Lebensbaum der Kelten. Esche-Geborene gelten als mystisch, kreativ, individualistisch und interessant. Meist sind sie sehr kommunikativ und gelten in ihrem Umfeld als Ansprechpartner für verschiedene Probleme. Sie sind wissbegierig, freiheitsliebend und gelten als Optimisten, die die Harmonie in ihrem Umfeld fördern.

Hainbuche: 4. bis 13. Juni und 2. bis 11. Dezember

Die Hainbuche gilt als Baum des guten Geschmacks, wodurch Menschen mit diesem Baumzeichen großen Wert auf Genuss, Ästhetik und Harmonie legen. Sie haben zwar eine Neigung zum Hedonismus, gelten aber auch als vernünftig, belastbar, kommunikativ und intelligent. In ihren Beziehungen sind sie liebevoll und empathisch und nehmen sich Zeit für die Bedürfnisse anderer Menschen.

Erle: 14. bis 19. Juni und 12. bis 20. Dezember

Die Erle symbolisierte für die Kelten den Abschied vom Leben im Diesseits. Menschen mit diesem Lebensbaum gelten als eigenwillig, aber beliebt. Sie gelten als abenteuerlustig und haben einen messerscharfen Verstand. Meist sind sie emotional sehr empfindlich und gelten als gute Zuhörer und Ratgeber. Erle-Geborene sind Vertrauenspersonen für ihre Mitmenschen und bieten diesen Unterstützung und Halt.

Birke: Sommersonnenwende (20., 21. oder 22. Juni)

Menschen, die am Tag der Sommersonnenwende geboren wurden, haben den Lebensbaum Birke. Häufig sind sie sehr energiegeladen und haben vielseitige Interessen und Talente. Sie gelten als optimistisch, sympathisch, warmherzig, sanft und elegant. In ihrem sozialen Umfeld nehmen sie häufig eine Führungsrolle ein und werden für ihre Hilfsbereitschaft geschätzt.

Olivenbaum: Herbst-Tag-und-Nacht-Gleiche (22., 23. oder 24. September)

Wer zur Herbst-Tag-und-Nacht-Gleiche geboren wurde, hat den Lebensbaum Olivenbaum. Olivenbaum-Geborene sind in der Regel sehr offenherzig, ausgeglichen, harmonisch und ruhig. Meist üben sie einen positiven Einfluss auf ihre Umwelt aus und werden von anderen Menschen sehr geschätzt. Sie gelten als zuverlässig und treu und erzielen in ihrem Leben oft große Erfolge.

Buche: Wintersonnenwende (21. oder 22. Dezember)

Die Buche ist das Baumkreiszeichen aller Menschen, die am Tag der Wintersonnenwende zur Welt kamen. Buche-Geborene sind für ihren guten Geschmack und ihre edle Erscheinung bekannt. Sie gelten als rationalistisch, nehmen in Konflikten häufig die Vermittlerrolle ein und sind gute Gesprächspartner. Sie sind starke Persönlichkeiten, die sich auch von Schicksalsschlägen nicht erschüttern lassen.

Apfelbaum: 22. Dezember bis 1. Januar und 21. Juni bis 4. Juli

Der Apfelbaum repräsentiert die Liebe und die Fruchtbarkeit. Apfelbaum-Geborene sind unter ihren Mitmenschen beliebt und gelten als besonders warmherzig und liebevoll. Durch ihr Gespür für Harmonie und ihren guten Charakter arbeiten sie häufig in sozialen Berufen. Sie haben ein großes Bedürfnis nach Liebe und Frieden und gelten als sehr verlässlich.